Ganz ohne – alkoholfreie Schnuckeldrinks

Die falsche Ente ist gegessen, die Plätzchen auf den Hüften und ich habe schöne Erinnerungen an den einen oder anderen, und diesen und jenen, und überhaupt machen Glühwein.  Das alles genieße ich in der Vorweihnachtszeit auch immer in vollen Zügen.  Umso mehr finde  ich, dass der Körper danach mal einen kleinen Reset verdient hat, was den Alk angeht, und deswegen verzichte ich in diesem Jahr zum dritten Mal für einige Wochen auf Alhohol und demnächst auf auf – gekaufte – Süßigkeiten, bis Ostern.

Nun möchte man ja aber beim Serienmarathon trotzdem etwas „Schnuckeliges“ über den Abend, und genau dafür stelle ich Dir heute alkoholfreie Drinks vor: Für Alternative zu Rotwein nehme ich einen möglichst hochwertigen, veganen Kirschsaft – ich hatte glücklicherweise noch welchen aus eigener Ernte – und erwärme diesen mit 2-3 Lorbeerblättern, einer Prise Zimt und Chili, und etwas gemahlenem Pfeffer und lasse das ganze auf niedriger Hitze für eine Stunde ziehen. Je nach Gusto kann die Weinalternative gleich warm getrunken werden oder zimmerwarm. Durch die Gewürze, vor allem dem Lorbeer, ergibt sich ein tolles „Tanningefühl“ am Gaumen, was mir bei sonstigen Fruchtsäften fehlt. Wem das noch nicht reicht, oder wenn nur ein „dünner“ Saft zur Verfügung steht: ein Schwarzteebeutel für eine Minute um heißen Saft gibt noch mehr „Wumms“:-)

Ein weiter toller Drink ist ein kühler Fruchtcocktail: hierfür mixe ich tiefgefrorene Ananas mit Leitungswasser, etwas Hafermilch und einem veganen Vanilleproteinpulver, in meinem Falle mit VanillekipferlgeschmackIch gebe auch gern noch einen Schuss Rosenwasser hinzu. Ich gebe relativ viel Wasser dazu, da ich tagsüber oft nicht genug trinke, dieses kann für mehr Sahnigkeit natürlich auch mit mehr Pflanzenmilch ersetzt werden, oder gar Kokoscreme.

Wenn ich lieber etwas Warmes möchte, liebe ich einen Kakao aus heißem, nicht mehr kochendem Wasser, mit warmer Pflanzenmilch, 1-2 EL Backkakao und Vanilleprotein kurz schaumig gemixt – so lecker.

Oder mein absoluter Favorit derzeit: für den Cheesecake-Hotty mixe ich das Immunelixir und das Keksteigproteinpulver von Alpha Foods mit warmer Hafermilch.

Letzteres schmeckt auch mit Leinsamen, Chiasamen und Haferflocken dicker angemixt ziemlich gut und sättigend als Bowl fürs Büro

Daneben gibt es natürlich noch den Klassiker Tomatensaft mit Salz und Pfeffer, und mein Mineralwasser hübsche ich mit etwas Zitronensaft und einem Schuss Rosenwasser auf.

Hast du einen liebsten alkoholfreien Drink ? Erzähl es mir in den Kommentaren !

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Wärmende Wintersuppe

Es wird kälter und ungemütlich, mich plagen Schnupfnase und Niesanfälle und ein andauerndes Frieren – nicht krank, aber auch nicht wirklich fit.  Es ist also höchste Zeit für eine schöne wärmende Suppe. Glücklicherweise habe ich noch einige von den im September geernteten „Opakartoffeln“ die wunderbar mehlig sind, und deshalb prima für eine Cremesuppe. Ich koche sie erst  in Wasser weich, gebe dann etwas Sojamilch hinzu sowie Lorbeerblätter, Chili, Ingwerpulver, Salz, Pfeffer, eine Knoblauchzehe und eine Kurkumawurzel. Das alles lasse ich noch 10 Minuten bei geringer Hitze kochen.

Lass köcheln Baby – Lorbeer, Knoblauch, Ingwer, Chili und Kurkuma heizen der Suppe zusätzlich ein.
Eine Cremesuppe braucht ein bißchen was zu kauen – heute war es geschmorter Porree. Sojasauce und Balsamico sorgen für Aroma.

Während der Kartoffelkochzeit habe ich schon Porree geschnippelt und mit etwas Bratöl, Sojasauce und einem Schuss Balsamico angeschmort.

Ich liebe es cremig, deshalb püriere ich die Suppe noch im Mixer, wobei das nicht zwingend nötig wäre. Wichtig vorher: die Lorbeerblätter entfernen.

Für besondere Cremigkeit hilft ein guter Mixer – ich liebe hierfür den Vitamix.

Für mehr Vitamin C und pikanten Geschmack gebe ich einen Spritzer Zitronensaft erst in die nicht mehr kochende Suppe.

Voila- wärmend und sättigend:

Guten Appetit ! und im Kühlschrank lassen sich weitere Portionen 2-3 Tage aufbeahren.

 

Ich bin eine „Frei-Schnauze-Köchin“ und habe vorab nicht wirklich abgemessen;  aber verwendet habe ich 8 mittelgroße, sehr mehlige Kartoffeln,  2 Porreestangen , 1 Knoblauchzehe, 2 Chiliflocken (unsere Chilis sind sauscharf :-)) , eine Kurkumazehe und Salz und Pfeffer nach Geschmack.  Am Ende hatte ich ein reichliches Abendessen für mich und noch 3 Portionsgläser für die nächsten Tage.

Was macht die Suppe gesund ?

Abgesehen von etwa 2 EL Bratöl  für den Porree  und einem Schuss Sojamilch beinhaltet das Rezept kein Fett und ist trotzdem supercremig. Kurkuma und Knoblauch sind seit einigen Jahren für ihre abwehrstärkenden Eigenschaften bekannt, aber auch dem Lorbeer werden immununterstützende  und stärkende Kräfte nachgesagt – nicht umsonst war der Siegerkranz der Römer aus Lorberrblättern geflochten.  Wenn du dir seine Eigenschaften ohne Kartoffelsuppe zunutze machen möchtest, kannst du das auch mit Lorbeertee oder Lorberrmilch – einfach 2-3 Blätter in etwas Wasser oder Pflanzenmilch aufkochen und auf geringer Hitze etwas 20 Minuten ziehen lassen, die Blätter entfernen und trinken.

Liebst du schnelle Suppen auch so sehr ? Was ist deine liebste Herbstsuppe ?

 

 

 

Die Naschraupe geht shoppen – vegane Süßigkeiten bei Rossmann

Heute möchte ich Euch mal auf einen Einkaufstrip zu Rossmann mitnehmen und Euch meine 5 liebsten Naschereien und den größten Naschflop bei diesem Drogerieriesen vorstellen.

5. Veganz Doppelkeks Lemon Style – wenn ich mal zum Kaffee eingeladen bin und keine Zeit hatte vorher selbst zu backen, greife ich gern darauf zurück….Die Schokovariante ist eigentlich genauso gut, aber ich liebe halt Zitrone in Backwaren 🙂

4. Enerbio Würzige Mandeln – für Naschraupen, denen die naturbelassene Variante des kleinen Energiespenders nicht „Belohnungszentrum-anregend“ genug ist, ein schöner kleiner Snack. Die Röstung und die Sojasauce machen die Mandeln so lecker, dass ich nicht sicher bin, ob es wirklich schlecht ist, dass die Packung recht klein ist. Ich würde eine größere Packung vermutlich genauso weg atmen. A propos, ein Profitip –  keine Mandeln und Nüsse bei der Arbeit als Telefonista – peinliche Hustenanfälle. Gern geschehen.

3. Enerbio Protein-Riegel Mandel Vanille –  ich möchte nicht so weit gehen zu  behaupten, diese Riegel wären Health Food, aber die Süße kommt zumindest aus Datteln und nicht aus Industriezucker und seinen ganzen bösen auf -ose endenden Nachkommen. Speziell diese Sorte bedient einen kleinen „Kuchenheißhunger“ ganz gut.

2. Ibons – die scharfen Schätzchen –  meine Lieblingssorte ist Mango-Ingwer, die Fruchtigkeit, die Schärfe, das dran rumzutscheln und aus den Zähnen lutschen – und dann eine laaange Zeit mit eiserner Willensstärke durchhalten, bevor man sich nach 3-5 Minuten auf den nächsten stürzt 🙂  Leider sind die Bonbons alle einzeln verpackt, dass ist wahrscheinlich bei der Klebrigkeit nicht zu vermeiden. Die Sorte Ingwer Zitrone ist auch lecker und die Sorte Ingwer Erdnuss irgendwie … faszinierend 🙂

Bevor es jetzt an den meinen Rossmann Favoriten geht noch ein Abstecher zum FLOP

Enerbio Vegane Früchte –  ich war früher immer die Person die nicht dachte, dass sie Gummibären liebt, bis jemand eine Tüte der goldbärigen Marktführer aufmachte: dann war ich verloren 🙂  umso mehr habe ich mich über eine geschenkte Tüte der veganen Früchte von Enerbio gefreut –  und war dann gleich froh, dass ich sie nicht selbst gekauft habe. Sie sehen hübsch aus und Konsistenz und der Preis ist vollkommen akzeptabel, aber es gibt einen eigenartigen „mehligen“ Beigeschmack. Naja, bleibt mehr Budget und Hüftgoldplatz  für

TADAAAA

  1. Veganz Bio Rice Choc  Kaffeenibs – Ihr kennt das noch von den Merci Packungen? Man hatte die Sorten die man mag, die die man lieber drinlässt (die roten mit Marzipaaaan , buaahää ) und diese EINE Sorte, die man sich als erstes sichert und dann für den Schluss aufhebt ? Für mich waren das immer die Kaffee-Sahne-Riegel mit der weißen Unterseite und manchmal habe ich als Veganerfrischling leise geseufzt. Hihi,  das muss irgendwie bei Veganz angekommen sein. Wie sonst erklärt sich dieses vegane Suchtmittel aus weißer Schokolade und Kaffeenibs ? Ich liebe die so sehr, dass ich hier ganz  offiziell meinen Weihnachtsmann in dieser Sorte beantragen möchte. Oder einen Adventskalender mit 23 Täfelchen von dieser veganen Schokolade und dann eine Rice Choc Haselnuss Krokant an Heiligabend. Hört ihr mich, Veganz ?

Ihr seht es ist durchaus möglich sich bei Rossmann genussvoll die Linie zu ruinieren.  Im nächsten Post geht es dann entsprechend auch um….

… Zahncreme.

Woran könnt Ihr bei Rossmann nicht vorbeigehen ? Lasst mir einen Kommentar, was ich noch unbedingt probieren muss.

Oh mein Karottengott ! – veganer Räucherlachs

Eine der größten Offenbarungen im Veganisieren kam für mich von der wundervollen Andrea von Ohlala & Solala. Sie hat überhaupt viele leckere Rezepte und Alltagstips für gesundes und nachhaltiges Leben und in Ihrem YouTubekanal kann ich schon mal verlorengehen…

Der Knüller von Ihrem inspirierenden  Videoblog  aber ist der Karottenlachs, oder wie ich sage,Räucherlax. Ich liebe von jeher alles was nach am-Feuer-stehen riecht, und der Räuchertofu war daher schon mein guter Freund, oder auch ein schöner torfiger Whisky.

Aber dieses Rezept ist ein „Staple“ in meinem Alltag geworden, und ich mache den Räucherlax oft mehrfach im Monat.

Was macht diesen Brotbelag so toll ? Neben dem würzig-frisch-fruchtigem Geschmack auch die Nährwerte der  Karotten, die vor allem  die Vitamine A (Karotin), C , E , einige B Vitamine und Kalium liefern, vor allem in Verbindung mit dem Leinöl, einem der besten veganen Lebensmittel mit Omega 3 Fettsäuren.

Bevor ihr gleich anfangen wollt, hier die Zutatenliste:

  •  Karotten, gern bio
  • Leinöl – 4-6 Esslöffel
  • Raucharoma
  • Senf  –  1/2-1 Teelöffel
  • Zitrone(nsaft) 1-2 Esslöffel
  • Agavendicksaft oder Ahornsirup  1-2 Teelöffel
  • Salz –  1/2  Teelöffel, ich nehme hierfür besonders gern Kala Namak oder Rauchsalz
  • Pfeffer nach Geschmack
  • optional Dill, Chili, oder Italienische Kräuter  nach Geschmack
  • optional Sojasauce nach Geschmack

Die Karotten waschen, mit einem Sparschäler in feine Streifen schneiden, in einem Sieb über Wasser 10-15 Minuten weichdünsten.

In der Zwischenzeit mache ich das Räucherdressing, angefangen mit Öl und Senf, die ich erst verrühre und dann mit dem Rest der Zutaten vermische. Vom Raucharoma füge ich anfangs nur etwa 6-7 Tropfen hinzu und taste mich dann langsam heran, bis es mir schmeckt. Das Raucharoma macht dieses Rezept zu einem Hit, sollte aber vorsichtig dosiert werden, damit es nicht ins Bittere geht.

In die Schüssel gebe ich dann den „Lax“, vermische alles noch mal gut – je nachdem wie lange die Möhren gedünstet wurden, zerfallen sie eventuell auch etwas – und fülle ihn dann noch warm in Gläser, die ich nach dem Abkühlen im Kühlschrank aufbewahre.  Dort hält es etwa eine Woche. Naja, bei mir meist weniger.Der Räucherlax schmeckt besonders gut zusammen mit selbstgemachter Mayo und Gartenkresse.

Wenn ich Möhren entsafte, nehme ich statt der Möhrenstreifen auch sehr gern das übrige Pressgut und dämpfe es für „Laxschnitzel“.

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Erntesamstag-von Beeten und Pflaumen

Naja, geerntet waren ein Eimer voll Roter Beete und ein Eimer voller Pflaumen schon von einer lieben Bekannten, bei mir stand also das große Schnippeln und Verarbeiten an. Bei den Pflaumen war es recht simpel: halbiert, einen Großteil eingefroren, den Rest in den Heißentsafter und aus dem verbleibenden Matschpflaumen mit Ingwer, Zimt und etwas Rohrzucker im Hochleistungsmixer ein einfaches Pflaumenmus gemacht.  Da ich es im Kühlschrank aufhebe, habe ich nur die Hälfte der Pflaumenmasse in Rohrzucker genommen. selbstgemachter PlaumensaftIst eine rote  Beete nicht ein herrliches  Gemüse ? Außen so unscheinbar, schillert sie innen in den schönsten Farben, ich kann mich immer gar nicht daran sattsehen.  Außerdem ist sie supervielseitig und gesund: sie hat einen hohen Vitamin-B-, Kalium-, Eisen- und vor allem Folsäuregehalt, hilft frischgepresst gegen zu hohen Blutdruck und kann roh als Salat verzehrt, gegart und gebacken werden. Es gibt sogar recht „gesunde“ und leckere Kuchenrezepte mit dem Alleskönner. Bei mir wurde aber mit Karotten, Zwiebeln, Knoblauch und eigenen mehligen Kartoffeln ein Borschtsch draus, mit Gewürzen wie Koriander,  Ingwer und Kreuzkümmel eine schnelle, unkomplizierte und wärmende Mahlzeit. Ich habe den größten Teil davon eingefrostet und verfeinere ihn nach dem Aufwärmen dann mit etwas Tahini oder Sojajoghurt mit Zitrone und Dill obendrauf. Was nicht mehr in den Topf passte, wurde kalt entsaftet, und teils auch eingefroren, dafür liebe ich ja die kleinen Eisformen sehr.  Und auch die trockenen Preßreste werden mit Tahini, Salz, Pfeffer und Hefeflocken vermengt und bei 150° Umluft etwa eine Stunde im Ofen gebacken – gelegentlich mal die Tür aufmachen, dass die Feuchte raus kann – zu Suchtmitt… ähm Knabberchips. Die halten sich bei mir nur sehr kurz, hihi…
Borschtsch, zum kalt essen im Sommer oder Aufwärmen im Herbst

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Gurkensalat mit Cremedressing

Ein sommerleichter Salatklassiker ist ja bei der Gurkensalat mit Joghurtdressing –  leider musste ich gleich nach dem Gurkenhobeln feststellen, daß mein Sojajoghurt den Weg aller Biologie etwas schneller gegangen ist, als gedacht. Aber der vorbereitete Veganer hat  immer etwas Tahini (Sesammus) als Grundrettungsmittel daheim. Tahini hält sich im Kühlschrank recht lange, und eignet sich fantastisch um cremige Saucen und Dressings herzustellen. Der leicht herbe und nussige Geschmack macht es zur Superzutat für herzhafte Gerichte. Außerdem ist es eine wesentliche Zutat für Hummus.  Ich kaufe gern große Gläser im arabischen Supermarkt, du bekommst es aber auch in gut sortierten Supermärkten wie Edeka oder Rewe oder online.

Das Dressing für eine Salatgurke habe ich mit 2 Esslöffeln Tahini, dem Saft einer Zitrone, 2 Esslöffel Sojasauce, reichlich gemahlenem Pfeffer und etwas gemahlenem Ingwer angerührt. Durch die Sojasauce ist  nicht unbedingt Salz notwendig.

Ich habe den Salat schon vormittags zubereitet, um ihn über den Tag ziehen zu lassen. Da ich gern Keramikschüsseln verwende, schütze den Gurkensalat mit einem wiederverwendbaren Bienenwachstuch vor dem Kühlschrankaroma.